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Canada Gold Trust Fonds: Anleger müssen um ihr Geld fürchten
Datum: Mittwoch, dem 04. März 2015
Thema: Gold Infos


Canada Gold Trust Fonds: Anleger müssen um ihr Geld fürchten

http://www.grprainer.com/Kapitalmarktrecht.html Nach der außerordentlichen Gesellschafterversammlung müssen die Anleger der Canada Gold Trust Fonds weiter um ihr Geld fürchten. Ihr Geld ist wohl nur zum Teil in den Goldminen angekommen.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Rund 50 Millionen Euro investierten die Anleger in die Canada Gold Trust Fonds (CGT). Damit sollten Darlehen an die Henning Gold Mines Inc. (HGM) gegeben werden, um in den Goldabbau in Kanada zu investieren. Nach der außerordentlichen Gesellschafterversammlung am 28. Februar in Stuttgart scheint klar zu sein, dass die Anlegergelder nur zum Teil in den Goldminen angekommen sind. Die Anleger müssen weiter um ihr investiertes Kapital fürchten.

Denn ihr Geld ist wohl nur in geringen Mengen bei den beteiligten Minengesellschaften angekommen. Die Folge: Im vergangenen Jahr wurden nur rund 1000 Unzen Gold abgebaut und nicht wie geplant rund 30.000 Unzen. Technische Schwierigkeiten kamen wohl noch erschwerend hinzu. Stattdessen flossen die Anlegergelder auch an verschiedene Firmen, die primär nur wenig mit dem Goldabbau zu tun haben. Auch in den Vertrieb flossen hohe Summen.

Nun sollen umfassende Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet werden. Zu diesem Zweck wurde auch ein zweiter Geschäftsführer bestellt. Wie "Fonds professionell online" berichtet, ist der Einstieg eines Investors geplant, der dann 20 Prozent der Umsätze aus dem geschürften Gold an die Fonds abtritt. Damit die Rechnung aufgeht, müsste allerdings auch wesentlich mehr Gold gefördert werden, in diesem Jahr rund 15.000 Feinunzen und später 35.000 Feinunzen. Das Konzept muss nun auf seine Tragfähigkeit geprüft werden. Die Umwandlung der Darlehen an die HGM in Aktien soll hingegen nicht mehr umgesetzt werden.

Ob eine nachhaltige Sanierung der CGT-Fonds gelingen kann, ist völlig ungewiss. Anleger, die nach den bisherigen Ereignissen lieber die Notbremse ziehen und ihr Geld retten möchten, können sich dazu an einen im Bank- und Kapitalmarktrecht erfahrenen Rechtsanwalt wenden. Dieser kann u.a. prüfen, ob Ansprüche auf Schadensersatz geltend gemacht werden können.

http://www.grprainer.com/Kapitalmarktrecht.html
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater www.grprainer.com ist eine überregionale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und London berät die Kanzlei im Kapitalmarktrecht, Bankrecht und im Steuerrecht und Gesellschaftsrecht. Zu den Mandanten gehören Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft, Verbände, Freiberufler und Privatpersonen.
GRP Rainer LLP Rechtsanwälte Steuerberater
Michael Rainer
Hohenzollernring 21-23
50672 Köln
info@grprainer.com
+49 221 2722750
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Canada Gold Trust Fonds: Anleger müssen um ihr Geld fürchten

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GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Rund 50 Millionen Euro investierten die Anleger in die Canada Gold Trust Fonds (CGT). Damit sollten Darlehen an die Henning Gold Mines Inc. (HGM) gegeben werden, um in den Goldabbau in Kanada zu investieren. Nach der außerordentlichen Gesellschafterversammlung am 28. Februar in Stuttgart scheint klar zu sein, dass die Anlegergelder nur zum Teil in den Goldminen angekommen sind. Die Anleger müssen weiter um ihr investiertes Kapital fürchten.

Denn ihr Geld ist wohl nur in geringen Mengen bei den beteiligten Minengesellschaften angekommen. Die Folge: Im vergangenen Jahr wurden nur rund 1000 Unzen Gold abgebaut und nicht wie geplant rund 30.000 Unzen. Technische Schwierigkeiten kamen wohl noch erschwerend hinzu. Stattdessen flossen die Anlegergelder auch an verschiedene Firmen, die primär nur wenig mit dem Goldabbau zu tun haben. Auch in den Vertrieb flossen hohe Summen.

Nun sollen umfassende Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet werden. Zu diesem Zweck wurde auch ein zweiter Geschäftsführer bestellt. Wie "Fonds professionell online" berichtet, ist der Einstieg eines Investors geplant, der dann 20 Prozent der Umsätze aus dem geschürften Gold an die Fonds abtritt. Damit die Rechnung aufgeht, müsste allerdings auch wesentlich mehr Gold gefördert werden, in diesem Jahr rund 15.000 Feinunzen und später 35.000 Feinunzen. Das Konzept muss nun auf seine Tragfähigkeit geprüft werden. Die Umwandlung der Darlehen an die HGM in Aktien soll hingegen nicht mehr umgesetzt werden.

Ob eine nachhaltige Sanierung der CGT-Fonds gelingen kann, ist völlig ungewiss. Anleger, die nach den bisherigen Ereignissen lieber die Notbremse ziehen und ihr Geld retten möchten, können sich dazu an einen im Bank- und Kapitalmarktrecht erfahrenen Rechtsanwalt wenden. Dieser kann u.a. prüfen, ob Ansprüche auf Schadensersatz geltend gemacht werden können.

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