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Europas Fünf-Sterne-Hotels deutlich preiswerter
Datum: Dienstag, dem 18. Mai 2010
Thema: Gold Infos


Hotel Price Index (HPI®) von Hotels.com

London/Berlin, 18. Mai 2010 - Luxus hat bekanntlich seinen Preis. Urlaub im Luxushotel dagegen wird immer erschwinglicher, denn auch Hoteliers von Fünf-Sterne-Häusern in Europa reagierten auf die schwierige wirtschaftliche Lage und senkten die durchschnittlichen Zimmerpreise im vergangenen Jahr um bis zu 33 Prozent deutlich. Das hat die aktuelle Analyse Hotel Price Index (HPI®) 2009 des weltweit führenden Hotelbuchungsportals Hotels.com ermittelt, die auf den von Hotelgästen tatsächlich gezahlten Preisen 2009 in 94.000 Hotels und 16.000 Destinationen basiert.

Luxus-Zimmer-Sale in Skandinavien
Vom deutlichen Preisrückgang in der Luxusklasse profitierten beispielsweise Hotelgäste in Oslo. Die Hoteliers der norwegischen Hauptstadt sahen sich aufgrund sinkender Besucherzahlen gezwungen, die durchschnittlichen Zimmerpreise um satte 33 Prozent auf 141 Euro pro Nacht zu senken. Damit lag das Fünf-Sterne-Preisniveau in Oslo 2009 sogar noch unter dem durchschnittlichen First Class-Preis des Vorjahres. In Kopenhagen musste die Luxus-Hotellerie einen Preisrückgang von 21 Prozent (168 Euro pro Zimmer und Nacht) akzeptieren. Vergleichbar ist Stockholm, wo das Preisniveau der höchsten Sterne-Kategorie um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf durchschnittliche Übernachtungskosten von 134 Euro pro Zimmer sank.

Bezahlbarer Luxus auch in Südeuropa
Urlauber, die auch auf Reisen einen gewissen Standard leben, aber dennoch keine überteuerten Preise zahlen möchten, finden auf der iberischen Halbinsel gute Konditionen. In Barcelona gingen die durchschnittlichen Hotelpreise in der Luxusklasse im vergangenen Jahr um 31 Prozent zurück (153 Euro), in Madrid wurden Luxuszimmer für 21 Prozent günstiger angeboten (144 Euro). Entsprechend der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Entwicklungen Portugals wurden auch die Kosten für Übernachtungen in Lissabonner Fünf-Sterne-Hotels reduziert, um 29 Prozent auf 115 Euro im Durchschnitt. In Italien drehte die gehobene Hotellerie Pisas am deutlichsten an der Preisschraube und senkte die Preise um 18 Prozent (156 Euro). Trotz eines ähnlich eindeutigen Preisrückgangs um 14 Prozent bleiben Luxushotels im französischen Nizza weiterhin eher einer gut situierten Klientel vorbehalten, denn pro Übernachtung werden hier durchschnittlich 300 Euro fällig.

Schnäppchenoase Osteuropa
Anders sieht es in Osteuropa aus, denn unabhängig des ohnehin schon geringen Preisniveaus im Fünf-Sterne-Segment gingen die Preise in dieser Region weiter zurück. Allen voran in Warschau, der europäischen Hauptstadt mit den günstigsten Zimmerpreisen in Luxushotels. Durch das Ausbleiben vieler Geschäftsreisender sah sich die Hotellerie dort gezwungen, die Preise um weitere 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 78 Euro zu senken. In Tallin (117 Euro) und Prag (123 Euro) sahen Hoteliers die Lage nicht ganz so prekär und reagierten mit einer Preisreduktion von 16 beziehungsweise 14 Prozent auf den Trend, dicht gefolgt von Budapest, mit um zwölf Prozent günstigeren Hotelpreisen auf 121 Euro pro Zimmer und Nacht.

Luxusurlauber in Großbritannien are amused
Dem schwachen Pfund sei Dank, so günstig wie zurzeit war ein Trip auf die britischen Inseln nur selten. Das betrifft auch Städtetrips für besonders anspruchsvolle Citytouristen, denn mit Preissenkungen von 22 Prozent in Edinburgh (148 Euro) sowie 16 Prozent in London (219 Euro) lag das Fünf-Sterne-Preisniveau 2009 deutlich unter dem des Vorjahres. Wer es lieber grün mag, der ist in Dublin richtig. In der Stadt, die besonders stark unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise litt, sanken die Luxushotelzimmerpreise um 14 Prozent auf 139 Euro im Durchschnitt.

Wiener Schmäh und Berliner Schnauze
Im deutschsprachigen Raum sind die Preise für luxuriöse Hotelbetten am deutlichsten in Wien und Berlin gesunken. Mit einem Preisrückgang von je 17 Prozent und Übernachtungskosten von 151 beziehungsweise 136 Euro fanden Touristen hier die besten Schnäppchen. Auch die Hotelbranche in Frankfurt (180 Euro) und München (163 Euro) folgte dem Trend und senkte die Preise um je 16 Prozent. Kaum gingen dagegen die Hotelpreise in der Luxuskategorie in Genf zurück. Mit einem Minus von einem Prozent und durchschnittlichen Übernachtungskosten von 317 Euro pro Zimmer war die Stadt am Jet d"Eau auch in dieser Hotelkategorie eine der teuersten Städte der Welt.

Über Hotels.com
Als Teil der Expedia Gruppe, die in allen Hauptmärkten mit einem professionellen Team tätig ist, umfasst das Portfolio von Hotels.com mehr als 120.000 Qualitäts-Hotels, Bed & Breakfast Hotels und Service-Apartments weltweit. Findet ein Kunde die gleiche Buchung für ein im Vorfeld bezahltes Hotel bei einem anderen Anbieter zu günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Hotels.com verfügt über eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche sowie 1,8 Millionen Gästebewertungen früherer Hotelgäste, die tatsächlich in dem Hotel übernachtet haben. Zurzeit betreibt Expedia, Inc. mehr als 70 Hotels.com Webseiten weltweit, inklusive 31 Länderseiten in 24 Sprachen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Im Februar 2009 gewann Hotels.com den Gold Award in der Kategorie "Beste Hotelbuchungsseite" des Webuser Magazines. Reisende können online buchen auf http://hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 - 500 93 42 im deutschsprachigen Call-Center.
Pressebüro Hotels.com D/A/CH
Yvonne Bonanati
Albrechtstraße 22
10117
Berlin
presse@hotels.com
030-44 31 88 25
http://hotels.com



Hotel Price Index (HPI®) von Hotels.com

London/Berlin, 18. Mai 2010 - Luxus hat bekanntlich seinen Preis. Urlaub im Luxushotel dagegen wird immer erschwinglicher, denn auch Hoteliers von Fünf-Sterne-Häusern in Europa reagierten auf die schwierige wirtschaftliche Lage und senkten die durchschnittlichen Zimmerpreise im vergangenen Jahr um bis zu 33 Prozent deutlich. Das hat die aktuelle Analyse Hotel Price Index (HPI®) 2009 des weltweit führenden Hotelbuchungsportals Hotels.com ermittelt, die auf den von Hotelgästen tatsächlich gezahlten Preisen 2009 in 94.000 Hotels und 16.000 Destinationen basiert.

Luxus-Zimmer-Sale in Skandinavien
Vom deutlichen Preisrückgang in der Luxusklasse profitierten beispielsweise Hotelgäste in Oslo. Die Hoteliers der norwegischen Hauptstadt sahen sich aufgrund sinkender Besucherzahlen gezwungen, die durchschnittlichen Zimmerpreise um satte 33 Prozent auf 141 Euro pro Nacht zu senken. Damit lag das Fünf-Sterne-Preisniveau in Oslo 2009 sogar noch unter dem durchschnittlichen First Class-Preis des Vorjahres. In Kopenhagen musste die Luxus-Hotellerie einen Preisrückgang von 21 Prozent (168 Euro pro Zimmer und Nacht) akzeptieren. Vergleichbar ist Stockholm, wo das Preisniveau der höchsten Sterne-Kategorie um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf durchschnittliche Übernachtungskosten von 134 Euro pro Zimmer sank.

Bezahlbarer Luxus auch in Südeuropa
Urlauber, die auch auf Reisen einen gewissen Standard leben, aber dennoch keine überteuerten Preise zahlen möchten, finden auf der iberischen Halbinsel gute Konditionen. In Barcelona gingen die durchschnittlichen Hotelpreise in der Luxusklasse im vergangenen Jahr um 31 Prozent zurück (153 Euro), in Madrid wurden Luxuszimmer für 21 Prozent günstiger angeboten (144 Euro). Entsprechend der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Entwicklungen Portugals wurden auch die Kosten für Übernachtungen in Lissabonner Fünf-Sterne-Hotels reduziert, um 29 Prozent auf 115 Euro im Durchschnitt. In Italien drehte die gehobene Hotellerie Pisas am deutlichsten an der Preisschraube und senkte die Preise um 18 Prozent (156 Euro). Trotz eines ähnlich eindeutigen Preisrückgangs um 14 Prozent bleiben Luxushotels im französischen Nizza weiterhin eher einer gut situierten Klientel vorbehalten, denn pro Übernachtung werden hier durchschnittlich 300 Euro fällig.

Schnäppchenoase Osteuropa
Anders sieht es in Osteuropa aus, denn unabhängig des ohnehin schon geringen Preisniveaus im Fünf-Sterne-Segment gingen die Preise in dieser Region weiter zurück. Allen voran in Warschau, der europäischen Hauptstadt mit den günstigsten Zimmerpreisen in Luxushotels. Durch das Ausbleiben vieler Geschäftsreisender sah sich die Hotellerie dort gezwungen, die Preise um weitere 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 78 Euro zu senken. In Tallin (117 Euro) und Prag (123 Euro) sahen Hoteliers die Lage nicht ganz so prekär und reagierten mit einer Preisreduktion von 16 beziehungsweise 14 Prozent auf den Trend, dicht gefolgt von Budapest, mit um zwölf Prozent günstigeren Hotelpreisen auf 121 Euro pro Zimmer und Nacht.

Luxusurlauber in Großbritannien are amused
Dem schwachen Pfund sei Dank, so günstig wie zurzeit war ein Trip auf die britischen Inseln nur selten. Das betrifft auch Städtetrips für besonders anspruchsvolle Citytouristen, denn mit Preissenkungen von 22 Prozent in Edinburgh (148 Euro) sowie 16 Prozent in London (219 Euro) lag das Fünf-Sterne-Preisniveau 2009 deutlich unter dem des Vorjahres. Wer es lieber grün mag, der ist in Dublin richtig. In der Stadt, die besonders stark unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise litt, sanken die Luxushotelzimmerpreise um 14 Prozent auf 139 Euro im Durchschnitt.

Wiener Schmäh und Berliner Schnauze
Im deutschsprachigen Raum sind die Preise für luxuriöse Hotelbetten am deutlichsten in Wien und Berlin gesunken. Mit einem Preisrückgang von je 17 Prozent und Übernachtungskosten von 151 beziehungsweise 136 Euro fanden Touristen hier die besten Schnäppchen. Auch die Hotelbranche in Frankfurt (180 Euro) und München (163 Euro) folgte dem Trend und senkte die Preise um je 16 Prozent. Kaum gingen dagegen die Hotelpreise in der Luxuskategorie in Genf zurück. Mit einem Minus von einem Prozent und durchschnittlichen Übernachtungskosten von 317 Euro pro Zimmer war die Stadt am Jet d"Eau auch in dieser Hotelkategorie eine der teuersten Städte der Welt.

Über Hotels.com
Als Teil der Expedia Gruppe, die in allen Hauptmärkten mit einem professionellen Team tätig ist, umfasst das Portfolio von Hotels.com mehr als 120.000 Qualitäts-Hotels, Bed & Breakfast Hotels und Service-Apartments weltweit. Findet ein Kunde die gleiche Buchung für ein im Vorfeld bezahltes Hotel bei einem anderen Anbieter zu günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Hotels.com verfügt über eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche sowie 1,8 Millionen Gästebewertungen früherer Hotelgäste, die tatsächlich in dem Hotel übernachtet haben. Zurzeit betreibt Expedia, Inc. mehr als 70 Hotels.com Webseiten weltweit, inklusive 31 Länderseiten in 24 Sprachen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Im Februar 2009 gewann Hotels.com den Gold Award in der Kategorie "Beste Hotelbuchungsseite" des Webuser Magazines. Reisende können online buchen auf http://hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 - 500 93 42 im deutschsprachigen Call-Center.
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