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Rückkehr eines Filmklassikers
Datum: Donnerstag, dem 28. Oktober 2010
Thema: Gold Fragen


Vor einigen Tagen startete im Kino die Fortsetzung des Filmklassikers Wall Street von Oliver Stone. Der aus dem Jahr 1987 stammende Film wurde damals zum Sinnbild des 80er-Jahre-Kapitalismus. Ähnlich dürfte es mit dem nun angelaufenen zweiten Teil des Klassikers werden. Passend zum Filmstart hat das Börsenportal boersennews.de gemeinsam mit moneymoney.tv eine exklusive Sonderaktion gestartet.

Für Hobby-Broker, Börsenhändler und Wirtschaftsinteressierte aber auch für alle anderen hat das Portal boersennews.de in Zusammenarbeit mit moneymoney.tv eine Sonderaktion gestartet. Das Börsenportal verschenkt Börsengrundlagen im Wert von 700 Euro an Teilnehmer der Aktion. Zum Beispiel in Form von MoneyMoney Börsenseminaren, einer DVD und eines E-Books zur Aktienanlage, das die Börsengrundlagen erklärt und wertvolle Tipps gibt, die an der Börse wortwörtlich Gold wert sein können.
Ideengeber hierfür war der Wall Street 2-Film, die Fortsetzung des Filmklassikers Wall Street von Oliver Stone aus den 80er Jahren. Anders als im ersten Teil ist der Protagonist Gordon Gekko hier jedoch deutlich moralischer geworden. Er stellt sein Handeln in Frage und warnt vor den Machenschaften der Banken. Seinen Warnungen vor Überspekulationen folgt im Film eine Finanzkrise. Genau wie in der Realität verlieren viele Anleger ihre Ersparnisse und Banken brechen zusammen. Damit spiegelt der Film auch die aktuellen Geschehnisse wider und vermittelt, dass Skepsis gegenüber den Banken angebracht ist. Der Film ist allerdings keineswegs als besonders kritisch oder anklagend zu bezeichnen. Vielmehr handelt es sich neben der Börsen-Story auch um ein familiäres Melodram.

Wall Street 2-Film, die Fortsetzung des Filmklassikers Wall Street von Oliver Stone aus den 80er Jahren. Anders als im ersten Teil ist der Protagonist Gordon Gekko hier jedoch deutlich moralischer geworden. Er stellt sein Handeln in Frage und warnt vor den Machenschaften der Banken. Seinen Warnungen vor Überspekulationen folgt im Film eine Finanzkrise. Genau wie in der Realität verlieren viele Anleger ihre Ersparnisse und Banken brechen zusammen. Damit spiegelt der Film auch die aktuellen Geschehnisse wider und vermittelt, dass Skepsis gegenüber den Banken angebracht ist. Der Film ist allerdings keineswegs als besonders kritisch oder anklagend zu bezeichnen. Vielmehr handelt es sich neben der Börsen-Story auch um ein familiäres Melodram.

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