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Goldpreis weiterhin mit Aufwärtspotenzial
Datum: Freitag, dem 28. Oktober 2011
Thema: Gold Infos


Walzenhausen, 28. Oktober 2011. Seit Monaten bestimmt die Schuldenkrise das weltweite Börsengeschehen. Eine verschärfte Diskussion um die mögliche Insolvenz Griechenlands und die Auseinandersetzung über die Erweiterung des EU-Rettungsschirms, führten bei Investoren zunehmend zu Verunsicherung. Abzulesen ist dies nicht zuletzt auch an den Aktienindizes. So korrigierte bspw. der deutsche Leitindex Dax im dritten Quartal deutlich und verlor rund 28 % an Wert. Nach einem starken Anstieg im Juli und August musste auch der Goldpreis im September eine deutliche Korrekturphase hinnehmen. Seitdem hat er sich bei rund 1.650 USD je Feinunze stabilisiert.

Trotz dieses kurzfristigen Rücksetzers sieht Werner J. Ullmann, Unternehmensvorstand der Placer Gold International Corp. (PGIC), Gold langfristig im Aufwind. „Im Fokus der Investoren steht auch weiterhin die Schuldenkrise. Zwar gehe ich davon aus, dass die europäischen Regierungen sehr bald Lösungsansätze präsentieren, womit sich zumindest kurzfristig die Schuldenproblematik in den Griff bekommen lässt. An der langfristigen Überschuldung vieler Staaten ändert sich jedoch nichts“, so Ullmann. Zwei Maßnahmen hält er kurzfristig für wahrscheinlich. „Einerseits ist die Einführung gemeinsamer Staatsanleihen aller Euro-Länder, sogenannte Euro-Bonds ein durchaus denkbares Szenario. Andererseits ist auch der weitere Aufkauf von Anleihen europäischer Staaten bzw. der dann verfügbaren Euro-Bonds durch die Europäische Zentralbank (EZB) in einem steigenden Maße sehr realistisch. Zunehmende Geldentwertung und steigende Inflation wären die Folgen. Von diesem Umfeld profitiert Gold nachhaltig. Daher ist mit einem entsprechenden Preisanstieg zu rechnen“, führt Ullmann aus.

Neben Europa verdeutlicht auch der Blick über den großen Teich weitere Impulse für eine steigende Goldnachfrage. Amerika spürt ebenfalls zunehmend die Auswirkungen der enormen Staatsverschuldung. Hinzu kommt die nach wie vor lahmende Konjunktur im Land. In den ersten sechs Monaten wuchs die amerikanische Wirtschaft um lediglich 1 %, die offizielle Arbeitslosenquote liegt bei rund 9 %, die inoffizielle, breiter gefasste Quote hingegen bei ca. 16 %. Erst im September hatte die US-Notenbank Fed daher angekündigt die Konjunktur weiter anzukurbeln. In einem Anleihentausch mit einem Gesamtvolumen von 400 Milliarden USD will die Notenbank die ohnehin niedrigen langfristigen Zinsen etwa für Unternehmenskredite oder Immobiliendarlehen noch einmal senken. Darüber hinaus schloss Notenbank-Chef Ben Bernanke weitere geldpolitische Maßnahmen nicht aus. „Die hohen Liquiditätshilfeprogramme und die Absicht der Fed, den Leitzins weiter niedrig zu halten, beflügeln ebenso wie der zu erwartende Wertverlust des US-Dollars zusätzlich den Goldpreis mittel- und langfristig und bieten Investoren aussichtsreiche Chancen“, führt Ullmann aus.

Mehr zu Placer Gold International Corp. unter: www.placercorp.com und www.faktwert.de

Zum Unternehmen
Placer Gold International Corp. (PGIC) ist ein Goldminenunternehmen mit Schwerpunkt auf alluviale Goldprojekte. Gegründet 2010 mit Sitz in Walzenhausen, Schweiz, erwirbt das börsennotierte Unternehmen dafür international Minenprojekte bzw. Beteiligungen, die bei niedrigen Explorations- und Produktionskosten überdurchschnittliche Margen ermöglichen sollen. Mit dem Zugang des erfahrenen Managements zu potentiell erstklassigen alluvialen Goldprojekten weltweit liegt der Schwerpunkt der Strategie von Placer Gold International Corp. auf dauerhaftem Wachstumspotenzial.

Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewtermine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber:
Placer Gold International Corp.
Marianne Schmitt
T. 0821-455269-15
E. info@placercorp.com

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Walzenhausen, 28. Oktober 2011. Seit Monaten bestimmt die Schuldenkrise das weltweite Börsengeschehen. Eine verschärfte Diskussion um die mögliche Insolvenz Griechenlands und die Auseinandersetzung über die Erweiterung des EU-Rettungsschirms, führten bei Investoren zunehmend zu Verunsicherung. Abzulesen ist dies nicht zuletzt auch an den Aktienindizes. So korrigierte bspw. der deutsche Leitindex Dax im dritten Quartal deutlich und verlor rund 28 % an Wert. Nach einem starken Anstieg im Juli und August musste auch der Goldpreis im September eine deutliche Korrekturphase hinnehmen. Seitdem hat er sich bei rund 1.650 USD je Feinunze stabilisiert.

Trotz dieses kurzfristigen Rücksetzers sieht Werner J. Ullmann, Unternehmensvorstand der Placer Gold International Corp. (PGIC), Gold langfristig im Aufwind. „Im Fokus der Investoren steht auch weiterhin die Schuldenkrise. Zwar gehe ich davon aus, dass die europäischen Regierungen sehr bald Lösungsansätze präsentieren, womit sich zumindest kurzfristig die Schuldenproblematik in den Griff bekommen lässt. An der langfristigen Überschuldung vieler Staaten ändert sich jedoch nichts“, so Ullmann. Zwei Maßnahmen hält er kurzfristig für wahrscheinlich. „Einerseits ist die Einführung gemeinsamer Staatsanleihen aller Euro-Länder, sogenannte Euro-Bonds ein durchaus denkbares Szenario. Andererseits ist auch der weitere Aufkauf von Anleihen europäischer Staaten bzw. der dann verfügbaren Euro-Bonds durch die Europäische Zentralbank (EZB) in einem steigenden Maße sehr realistisch. Zunehmende Geldentwertung und steigende Inflation wären die Folgen. Von diesem Umfeld profitiert Gold nachhaltig. Daher ist mit einem entsprechenden Preisanstieg zu rechnen“, führt Ullmann aus.

Neben Europa verdeutlicht auch der Blick über den großen Teich weitere Impulse für eine steigende Goldnachfrage. Amerika spürt ebenfalls zunehmend die Auswirkungen der enormen Staatsverschuldung. Hinzu kommt die nach wie vor lahmende Konjunktur im Land. In den ersten sechs Monaten wuchs die amerikanische Wirtschaft um lediglich 1 %, die offizielle Arbeitslosenquote liegt bei rund 9 %, die inoffizielle, breiter gefasste Quote hingegen bei ca. 16 %. Erst im September hatte die US-Notenbank Fed daher angekündigt die Konjunktur weiter anzukurbeln. In einem Anleihentausch mit einem Gesamtvolumen von 400 Milliarden USD will die Notenbank die ohnehin niedrigen langfristigen Zinsen etwa für Unternehmenskredite oder Immobiliendarlehen noch einmal senken. Darüber hinaus schloss Notenbank-Chef Ben Bernanke weitere geldpolitische Maßnahmen nicht aus. „Die hohen Liquiditätshilfeprogramme und die Absicht der Fed, den Leitzins weiter niedrig zu halten, beflügeln ebenso wie der zu erwartende Wertverlust des US-Dollars zusätzlich den Goldpreis mittel- und langfristig und bieten Investoren aussichtsreiche Chancen“, führt Ullmann aus.

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