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Balmoral dehnt Bug-Lake-Goldzone des Detour Gold Trend Projekts, Quebec, weiter aus
Datum: Donnerstag, dem 20. November 2014
Thema: Gold Infos


Vancouver, 20. November 2014. Balmoral Resources Ltd. - http://bit.ly/1xtdgOQ - („Balmoral“ oder das „Unternehmen“) (TSX: AR; OTCQX: BALMF) gibt die letzten Ergebnisse des Sommerbohrprogramms auf der unternehmenseigenen Liegenschaft Martiniere bekannt. Die Ergebnisse von 13 Bohrungen entlang des Bug Lake Trends wurden bereits veröffentlicht, 7 aus der Norderweiterung des Trends und 6 aus dem Bereich der Verwerfung, die das nördliche vom südlichen Segment der Bug-Lake-Goldzone trennt. Die wichtigsten Ergebnisse schließen die Ausdehnung des Bug Lake Trend um 250 m nach Nordnordwesten, die Entdeckung einer hochgradigen Vererzung in einer neuen, von Osten nach Westen streichenden (parallel zu Sunday Lake) Deformationszone und einen aus geringer Tiefe stammenden 2,66 m langen Bohrabschnitt mit 14,78 g/t Au (Norderweiterung der Subzone im Hangenden) ein.

„Die Entdeckung einer hochgradigen, in Quarzgängen beherbergten Goldvererzung an zwei Stellen, die entlang des neuen nördlichen Deformationskorridors über 2.500 m voneinander entfernt liegen, öffnet jetzt eine weitere Möglichkeit für die Goldexploration im Martiniere-Gebiet,“ sagte Darin Wagner, Präsident und CEO von Balmoral. „Diese Entdeckung liefert ebenfalls wichtige Informationen hinsichtlich des tektonischen Aufbaus des Martiniere-Gebietes und hebt eine Anzahl zusätzlicher Zielgebiete hervor, die noch nie ein Bohrgerät gesehen haben.“

Die Bohrungen MDE-14-153 bis MDE-14-156 und MDE-14-163 bis MDE-14-165 überprüften die Norderweiterung der Bug-Lake-Verwerfungszone wobei die Bohrungen 155, 156 und 163 bis 165 einen nach Nordwesten streichenden Teil des Bug-Lake-Trend überprüften. Diese letzteren Bohrungen dehnten den Trend um ca. 250 m in Richtung des Kreuzungspunkts mit einer neu abgegrenzten von Osten nach Westen streichenden Deformationszone aus. Diese neu angebohrte Deformationszone beherbergt stellenweise Quarz+/-Karbonat-Gänge, die unterschiedlich deformierte mafische Vulkanite und felsische Intrusionsgesteine durchziehen. Ein 0,63 m langer Abschnitt mit Quarzgangmaterial innerhalb dieses Korridors lieferte 15,35 g/t Au. Ein ähnlicher Abschnitt mit Quarzgangmaterial aus einer Bohrung (Bohrung MDX-14-46) entlang der Projektion dieser gleichen Deformationszone 2.500 m westlich lieferte 25,50 g/t Gold über 0,43 m Länge.

Die Bohrungen MDE-14-157 bis MDE-14-162 wurden zur Abgrenzung einer später entstandenen Verwerfungszone niedergebracht, die die nördlichen und südlichen Segmente der Bug-Lake-Zone verschiebt. Mehrere dieser Bohrungen durchteuften an die Verschiebung gebundene Teile der Bug-Lake-Zone.

Qualitätskontrolle

Darin Wagner (P.Geo.), President und CEO des Unternehmens, ist als ein mit dem Unternehmen verbundener qualifizierter Sachverständiger für den wissenschaftlichen und technischen Inhalt dieser Pressemeldung verantwortlich. Herr Wagner hat die Arbeitsprogramme im Konzessionsgebiet Grasset beaufsichtigt, das Grundstück mehrfach besucht, das Bohrkernmaterial bzw. die Fotos von den Bohrkernen aus den Löchern, die in dieser Meldung zusammengefasst wurden, untersucht, die Ergebnisse gemeinsam mit den leitenden Geologen vor Ort geprüft und die verfügbaren Ergebnisse der Analysen und Qualitätskontrollen begutachtet.

Balmoral führt bei allen Bohrprogrammen Qualitätskontrollen durch, um eine bestmögliche Probenahme und Analyse des Bohrkernmaterials sicherzustellen. Dazu werden dem Probenstrom unter anderem auch Standard-, Doppel- und Leerproben hinzugefügt. Bohrkerne im NQ-Format werden zersägt, aus einer Hälfte werden in bestimmten Abschnitten Proben gezogen. Diese richten sich nach geologischen Kriterien wie Lithologie, sichtbare Mineralisierung und Alterierungen. Die andere Bohrkernhälfte wird vor Ort im Lager Fenelon im Zentrum von Quebec eingelagert. Die Bohrkernproben werden in versiegelten Säcken zur Analyse in das Labor von ALS Minerals Val d’Or, Quebec gebracht. Die Grundmetallwerte wurden anfangs mit Hilfe der ICP-AES-Methode ermittelt; sowohl Königswasser als auch ein 3-Säuren-Aufschluss wurden eingesetzt. Die beiden Aufschlussmethoden korrelieren gut miteinander. Nickelwerte über 10.000 ppm werden zusätzlich einer Natriumperoxidfusion und anschließend einem ICP-AES-Verfahren unterzogen. Die PGE-Werte wurden mit Hilfe der branchenüblichen Brandmethode und der ICP-AES-Methode (aliquote 30 g-Proben) ermittelt. Nach Erhalt der Analyseergebnisse werden die mineralisierten Abschnitte einer Sichtprobe unterzogen und er können eventuell weitere Auswertungen folgen. ALS Minerals ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert.

Über Balmoral Resources Ltd. - www.balmoralresources.com
Balmoral ist ein kanadisches Entdeckungsunternehmen, das sich auf hochgradige Gold- und Nickelentdeckungen im unternehmenseigenen 700 Quadratkilometer großen Projekt Detour Trend in der kanadischen Provinz Quebec konzentriert. Mit der Philosophie der Wertschöpfung durch Bohrungen und dem Fokus auf nachweislich produktive Edelmetall-/Grundmetallgürtel folgt Balmoral einem erprobten Konzept mit dem Ziel, den Aktionärswert durch die Entdeckung und Definition von hochgradigen kanadischen Gold- und Grundmetallprojekten zu maximieren.

Für das Board of Directors von
BALMORAL RESOURCES LTD.

„Darin Wagner“
President und CEO

Nähere Informationen erhalten Sie über:
John Toporowski, Manager, Corporate Development
(604) 638-5815 / (877) 838-3664 (gebührenfrei)
E-Mail: jtoporowski@balmoralresources.com
www.balmoralresources.com

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen (zusammen als „zukunftsgerichtete Aussagen“ bezeichnet) im Sinne der einschlägigen kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze. Sämtliche in dieser Pressemeldung enthaltenen Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen - unter anderem auch solche zum erwarteten Abschluss der Platzierung und der Verwendung des Erlöses aus der Platzierung - sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind typischerweise an Worten wie „glauben“, „erwarten“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „postulieren“ und ähnlichen Ausdrücken, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen, zu erkennen. Obwohl das Unternehmen annimmt, dass solche Aussagen auf vernünftigen Annahmen basieren, kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als korrekt erweisen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen erheblich von jenen solcher Aussagen abweichen. Das Unternehmen weist die Anleger darauf hin, dass zukunftsgerichtete Aussagen des Unternehmens keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen und die tatsächlichen Ergebnisse möglicherweise erheblich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse erheblich von den Erwartungen des Unternehmens unterscheiden, betreffen u.a. die Witterung, die Maschinen und Geräte, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften, die Leistung von Drittunternehmen, Risiken in Bezug auf die Projektexploration, Marktschwankungen bei den Wertpapierkursen von Explorern und den Rohstoffpreisen, Unsicherheiten im Hinblick auf weitere Finanzierungen, Risiken in Bezug auf die Fähigkeit des Unternehmens, eine oder mehrere wirtschaftlich rentable Lagerstätten in den Konzessionsgebieten zu finden, Schwankungen bei der Art, Beschaffenheit und dem Volumen der Minerallagerstätten in den Konzessionsgebieten, Risiken im Hinblick auf die Unsicherheit und Deutung von geophysikalischen Modellen, Risiken in Bezug auf die Fähigkeit des Unternehmens, die notwendigen Genehmigungen und Autorisierungen für die Aktivitäten in den Konzessionsgebieten zu erhalten und Risiken im Hinblick auf die erfolgreiche und rentable Mineralförderung in den Konzessionsgebieten. Der Handel mit Wertpapieren des Unternehmens sollte als höchst spekulativ angesehen werden. Alle vom Unternehmen veröffentlichten Dokumente sind auf www.sedar.com verfügbar. Den Lesern wird dringend empfohlen, diese Unterlagen - einschließlich die aktuellen technischen Berichte zu den Mineralkonzessionen des Unternehmens - zu konsultieren.

Diese Pressemeldung stellt keinesfalls ein Angebot zum Ankauf bzw. Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten dar.

Die TSX und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Swiss Resource Capital AG
Poststr. 1
CH-9100 Herisau

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Vancouver, 20. November 2014. Balmoral Resources Ltd. - http://bit.ly/1xtdgOQ - („Balmoral“ oder das „Unternehmen“) (TSX: AR; OTCQX: BALMF) gibt die letzten Ergebnisse des Sommerbohrprogramms auf der unternehmenseigenen Liegenschaft Martiniere bekannt. Die Ergebnisse von 13 Bohrungen entlang des Bug Lake Trends wurden bereits veröffentlicht, 7 aus der Norderweiterung des Trends und 6 aus dem Bereich der Verwerfung, die das nördliche vom südlichen Segment der Bug-Lake-Goldzone trennt. Die wichtigsten Ergebnisse schließen die Ausdehnung des Bug Lake Trend um 250 m nach Nordnordwesten, die Entdeckung einer hochgradigen Vererzung in einer neuen, von Osten nach Westen streichenden (parallel zu Sunday Lake) Deformationszone und einen aus geringer Tiefe stammenden 2,66 m langen Bohrabschnitt mit 14,78 g/t Au (Norderweiterung der Subzone im Hangenden) ein.

„Die Entdeckung einer hochgradigen, in Quarzgängen beherbergten Goldvererzung an zwei Stellen, die entlang des neuen nördlichen Deformationskorridors über 2.500 m voneinander entfernt liegen, öffnet jetzt eine weitere Möglichkeit für die Goldexploration im Martiniere-Gebiet,“ sagte Darin Wagner, Präsident und CEO von Balmoral. „Diese Entdeckung liefert ebenfalls wichtige Informationen hinsichtlich des tektonischen Aufbaus des Martiniere-Gebietes und hebt eine Anzahl zusätzlicher Zielgebiete hervor, die noch nie ein Bohrgerät gesehen haben.“

Die Bohrungen MDE-14-153 bis MDE-14-156 und MDE-14-163 bis MDE-14-165 überprüften die Norderweiterung der Bug-Lake-Verwerfungszone wobei die Bohrungen 155, 156 und 163 bis 165 einen nach Nordwesten streichenden Teil des Bug-Lake-Trend überprüften. Diese letzteren Bohrungen dehnten den Trend um ca. 250 m in Richtung des Kreuzungspunkts mit einer neu abgegrenzten von Osten nach Westen streichenden Deformationszone aus. Diese neu angebohrte Deformationszone beherbergt stellenweise Quarz+/-Karbonat-Gänge, die unterschiedlich deformierte mafische Vulkanite und felsische Intrusionsgesteine durchziehen. Ein 0,63 m langer Abschnitt mit Quarzgangmaterial innerhalb dieses Korridors lieferte 15,35 g/t Au. Ein ähnlicher Abschnitt mit Quarzgangmaterial aus einer Bohrung (Bohrung MDX-14-46) entlang der Projektion dieser gleichen Deformationszone 2.500 m westlich lieferte 25,50 g/t Gold über 0,43 m Länge.

Die Bohrungen MDE-14-157 bis MDE-14-162 wurden zur Abgrenzung einer später entstandenen Verwerfungszone niedergebracht, die die nördlichen und südlichen Segmente der Bug-Lake-Zone verschiebt. Mehrere dieser Bohrungen durchteuften an die Verschiebung gebundene Teile der Bug-Lake-Zone.

Qualitätskontrolle

Darin Wagner (P.Geo.), President und CEO des Unternehmens, ist als ein mit dem Unternehmen verbundener qualifizierter Sachverständiger für den wissenschaftlichen und technischen Inhalt dieser Pressemeldung verantwortlich. Herr Wagner hat die Arbeitsprogramme im Konzessionsgebiet Grasset beaufsichtigt, das Grundstück mehrfach besucht, das Bohrkernmaterial bzw. die Fotos von den Bohrkernen aus den Löchern, die in dieser Meldung zusammengefasst wurden, untersucht, die Ergebnisse gemeinsam mit den leitenden Geologen vor Ort geprüft und die verfügbaren Ergebnisse der Analysen und Qualitätskontrollen begutachtet.

Balmoral führt bei allen Bohrprogrammen Qualitätskontrollen durch, um eine bestmögliche Probenahme und Analyse des Bohrkernmaterials sicherzustellen. Dazu werden dem Probenstrom unter anderem auch Standard-, Doppel- und Leerproben hinzugefügt. Bohrkerne im NQ-Format werden zersägt, aus einer Hälfte werden in bestimmten Abschnitten Proben gezogen. Diese richten sich nach geologischen Kriterien wie Lithologie, sichtbare Mineralisierung und Alterierungen. Die andere Bohrkernhälfte wird vor Ort im Lager Fenelon im Zentrum von Quebec eingelagert. Die Bohrkernproben werden in versiegelten Säcken zur Analyse in das Labor von ALS Minerals Val d’Or, Quebec gebracht. Die Grundmetallwerte wurden anfangs mit Hilfe der ICP-AES-Methode ermittelt; sowohl Königswasser als auch ein 3-Säuren-Aufschluss wurden eingesetzt. Die beiden Aufschlussmethoden korrelieren gut miteinander. Nickelwerte über 10.000 ppm werden zusätzlich einer Natriumperoxidfusion und anschließend einem ICP-AES-Verfahren unterzogen. Die PGE-Werte wurden mit Hilfe der branchenüblichen Brandmethode und der ICP-AES-Methode (aliquote 30 g-Proben) ermittelt. Nach Erhalt der Analyseergebnisse werden die mineralisierten Abschnitte einer Sichtprobe unterzogen und er können eventuell weitere Auswertungen folgen. ALS Minerals ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert.

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Balmoral ist ein kanadisches Entdeckungsunternehmen, das sich auf hochgradige Gold- und Nickelentdeckungen im unternehmenseigenen 700 Quadratkilometer großen Projekt Detour Trend in der kanadischen Provinz Quebec konzentriert. Mit der Philosophie der Wertschöpfung durch Bohrungen und dem Fokus auf nachweislich produktive Edelmetall-/Grundmetallgürtel folgt Balmoral einem erprobten Konzept mit dem Ziel, den Aktionärswert durch die Entdeckung und Definition von hochgradigen kanadischen Gold- und Grundmetallprojekten zu maximieren.

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