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Ortwin59
Nicht registriert
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am 26. 9. 2011 um 12:58 |
Der Preisanstieg war so steil, dass selbst die Investorenlegende George Soros inzwischen Kasse gemacht hat. Zeit zum Ausstieg also?
Gold bringt keine Zinsen, sein Wert wird von Angst und Spekulation getrieben.
Genau diese Preistreiber haben derzeit Hochkonjunktur.
Für die amerikanische Börsenaufsicht SEC ist das Papier mit der Nummer 13F nur ein Standardformblatt von vielen: Drei Seiten Formular plus acht Seiten Kleingedrucktes.
Jeder Investor mit 100 Millionen Dollar oder mehr im Depot meldet darauf seine Bestände an die SEC, feinsäuberlich, Quartal für Quartal.
Reine Routine also - die allerdings am Goldmarkt zuletzt für einige Unruhe sorgte.
Denn die 13F-Meldungen für das erste Quartal 2011, die Mitte Mai veröffentlicht wurden, hatten es in sich: George Soros, der US-Multimilliardär mit dem Ruf, ein besonders ausgebuffter Anleger zu sein, hat sein Engagement am Goldmarkt fast vollständig aufgelöst. Unter anderem verkaufte Soros 99 Prozent seiner Anteile am US-Fonds SPDR Gold Trust im Wert von mehr als 600 Millionen Dollar. Insgesamt trennte sich der Starinvestor von Goldanlagen mit einem Volumen von rund 800 Millionen Dollar.
Die Nachricht ging um die Welt: Starinvestor Soros steigt aus Gold aus.
In seinem Kielwasser reduzierten zudem einige weitere Hedgefondsmanager ihre Bestände.
Für Anleger könnte das ein Warnsignal sein.
Schließlich ist Soros nicht Irgendjemand.
Schon häufiger lag er mit seinen Anlageentscheidungen richtig, etwa Anfang der neunziger Jahre, als er gemeinsam mit anderen Investoren durch milliardenschwere Spekulationen das britische Pfund aus dem europäischen Währungssystem drängte.
Gelingt ihm so ein Coup also auch diesmal?
Markiert die Kehrtwende des gebürtigen Ungarn tatsächlich den Anfang vom Ende der inzwischen rund zehn Jahre andauernden Gold-Rallye? |
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DaveD
Nicht registriert
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am 1. 4. 2013 um 07:05 |
Ausstieg aus dem Gold bedeutet, dass die Wirtschaft und damit die Währung stabil sind.
Und im vorliegendem Fall so stabil, dass man nahezu vollständig aus dem Gold aussteigen kann.
Obwohl man nicht all zu sehr Herrn Soros folgen sollte, auch er hat in der Krise beträchtlich einstecken müssen. |
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